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Die Geschichte von Source Code zu erklären ist ziemlich schwierig, da sie keinen gewöhnlichen Handlungsverlauf hat, sondern in verschiedenen Episoden spielt. Diese Episoden tragen sich immer in jenen 8 Minuten ab, in denen Stevens in die Erinnerung dieser toten Person eintaucht. Umrahmt sind diese Abschnitte von einer Mainstory, die aus der jetzigen Perspektive von Stevens erzählt wird. Dieser wird in einer militärischen Anlage festgehalten, wo der Source Code, so nennt sich nämlich die Prozedur in die Erinnerung Verstorbener einzudringen, stattfindet. Hört sich alles etwas kompliziert an, ist es auch. Jeder der mal wieder einen Film zum mitdenken sucht oder z.B. The Butterfly Effect mag, kann ihn sich ohne Bedenken ansehen. Einzig das Ende lässt einen doch etwas im Unklaren, wobei es auch hier durchaus verschiedene Interpretationen gibt. filmdetails
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