Neben den omnipräsenten Dramen und obligatorischen Kunst- und Anspruchsfilmen - welche ja nicht grundsätzlich schlecht sein müssen - ist dieses Jahr auch ein ganz besonderer Film im Programm der Berlinale. Ein Film, der irgendwie ganz und gar nicht da reinpasst. Es handelt sich um Iron Sky.
Die Erde im Jahr 2018: Mit der Operation Meteorblitzkrieg landen Nazis auf der Erde, die seit über 60 Jahre hinweg auf der Rückseite des Mondes gegen die Allierten des zweiten Weltkriegs aufgerüstet haben. Das Ganze basiert auf Verschwörungstheorien rund um das Queen Maud Land am Südpol, besser gesagt einer bestimmten Region in diesem Land, dem Neuschwabenland. Verschwörungstheoretikern zufolge sind nach dem zweiten Weltkrieg von dort aus Nazis in den Weltraum geflohen um auf dem Mond eine Raumbasis zu schaffen, von der aus sie eine Weltherrschaft im neuen JAhrtausend anstreben. Noch irrer als die Story ist wohl wirklich die Tatsache, dass dieser Film auf der diesjährigen Berlinale läuft - ich hätte ihn eher auf dem Fantasy Filmfest vermutet. filmdetails
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