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Die Story ist ziemlich wirr und wurde mir erst beim Nachlesen bei Wikipedia richtig klar. Ein verrückter Professor implantiert einem Affen einen Mikrochip ins Gehirn. Dieser wird dadurch hochgradig intelligent und entführt im Auftrag des Oberschurken eine Frau. Ein paar Söldner - machen sich mehr oder weniger auf die Suche nach ihr und treffen dabei auf Eva. Hier bekommt dann übrigens auch der deutsche Filmtitel einen tieferen Sinn: Eva läuft nämlich oben ohne rum. Abgesehen von gut Aussehen kann Eva aber auch die Sprache der Affen beherrschen und hilft bei der Suche nach der entführten Frau.
Abgesehen davon, dass weder Darsteller noch das sinnfreie Drehbuch, Effekte oder Kamera überzeugen können tun die Kostüme das Restliche: Ein paar Typen in Affenkostümen erzeugen leider keinen Grusel. Und auch 1968 wird das nicht anders gewesen sein. Ein weiteres großes Manko sind die Tiereffekte - oder wie man das nennen soll. Eigentlich gibt es in diesem Film - der im Dschungel spielen soll - überhaupt keine Tiere. Alles was an Klein- und Großtier so rumläuft wurde mehr als dilletantisch aus irgendwelchen Dokus reingeschnitten. Weder Beleuchtung, Umgebung noch Tageszeit stimmen hier oftmals über ein. Zum Gesamtbild passt dies jedoch irgendwie. Wer auf klassichen Trash steht kann hier unbeschwert einen Blick riskieren, da der Film trotz alles Mankos seinen Charme hat. filmdetails
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