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Ginger und ihre Schwester Brigitte Fitzgerald sind an der Highschool die absoluten Außenseiter. Nicht nur, dass die Beiden sich optisch eher weniger anpassen: Ihre Hobbies sorgen für das Übrige. Für ein Schulreferat bereiten Sie zum Beispiel eine Dia-Schau vor, in der die Schwestern alle möglichen Todesarten nachstellen. Der Hang zum Morbiden bereitet derweil auch Ihren Eltern Sorgen. Umso glücklicher ist die Mutter, als eine der beiden Schwestern - Ginger - ihr mitteilt, dass sie offenbar erstmals ihre Tage hat. Doch ein normales Mädchen! So der Gedanke der Mutter. Das dies den Blutdurst eines Werwolf auf den Plan ruft - daran hat natürlich niemand gedacht. In dieser verhängnisvollen Nacht wird Ginger somit selbst zum Werwolf und kann ihre langsame Wandlung nicht lange für sich behalten.
Ohne Übertreibung gehören damit die Ginger Snaps Filme (natürlich auch aufgrund fehlender Konkurrenz) zu dem Besten, was es zm Thema Werwölfe gibt. Und auch wenn der Film aufgrund der Darsteller zunächst als Teenhorror durchgehen könnte, ist er alles andere als klischeebehaftet. Drastische Gewalt, die durchaus vielschichtigen Charaktere und einer durchwegs schönen Optik (z. B. das Intro) heben Ginger Snaps vom Durcschnitt ab. Ein absoluter Genretipp. filmdetails
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