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Zusammengefasst kann ich an der Stelle schon mal feststellen, dass hier so ziemlich alles unterboten wird, was rappende Darsteller bisher geleistet haben. Besser wäre es für Coolio (und alle Zuschauer) gewesen, dass er bei seinen Wurzeln geblieben wäre.
Doch ist es wirklich so schlimm? Fassen wir mal die Story zusammen: Irgendwo in der Türkei gibt es einen Vulkanausbruch und ein paar prähistorische Dinoeier werden an die Oberfläche gespült (warum auch immer). Durch die Hitze des Vulkans werden die Eier sozusagen ausgebrütet und einige Pterodactylus-Küken schlüpfen, wachsen immens schnell und machen schon bald Jagd auf Menschen. Durch Zufall befinden sich zwei Gruppen von Menschen in dem Gebiet: Ein Professor mit einigen Studenten auf einer Exkursion - sowie eine Einheit Navy-Seals, die Terroristen jagen. Doch nach nur kurzer Zeit werden bereits die ersten Studenten zerfleischt und suchen Schutz bei den Navy-Seals, die nun statt Terroristen Flugsaurier jagen.
Ein ganz normaler Tag bei den Seals ... (c )American World Pictures (AWP) |
Am interessantesten ist es eigentlich, wenn man mal abgesehen von Coolio auf einen anderen Verantwortlichen des Filmes schaut: Direkt fällt einem der Name des Regisseurs Marc L. Lester ins Auge. Diesen dürften die meisten B-Film-Fans zunächst einmal mit dem kultigen Phantom Commando mit Schwarzennegger in Verbindung bringen. Geholfen hat es nichts. Der Film wird nicht besser und ist und bleibt das, was man erwartet: Ziemlich belangloser Trash bestehend aus einer wirren Story und unterirdischen Spezialeffekten (siehe animiertes Bild...), der leider ziemliche Längen hat. Selbst als Schlefaz-Anwärter könnte es hier knapp werden. filmdetails
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