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Die Story ist altbekannt: Eine Gruppe Freunde die gerade das College geschafft haben, fahren zum Feiern in den Kurzurlaub zu einer abgelegenen Blockhütte. Doch schon der erste Stopp an einer Hillbilly Tanke läuft aus dem Ruder: Einer der Gruppe wird von einem Kind in die Hand gebissen: Bevor die Situation völlig eskaliert fährt die Gruppe weiter zum Haus. Dort angekommen treffen Sie auf einen offenbar mit einer seltsamen Krankheit infizierten Mann. Nachdem sie diesen versehentlich erschießen, verbreitet sich ein mysteriöser Virus. Einer nach dem anderen wird von der Gruppe infiziert. Ein Psychospiel zwischen den Freunden - sowie der Kampf gegen die fleischfressenden Bakterien beginnt.
Die Story ist - wie beim Original - nicht besonders orginell. Während Eli Roths Film aber noch schaffte eine beklemmende Atmosphäre aufzubauen misslingt das dem Remake auf ganzer Linie. Vermutlich auch, weil man ohnehin weiß, was passieren wird. Die Darsteller sind allesamt relativ unsymphatisch - und keine Charaktere, die einem in irgendeiner Weise ans Herz wachsen. Mehr oder weniger egal ist es einem daher, wenn der Killervirus nach und nach die komplette Clique dezimiert. So gesehen ein ziemlich sinnfreies Remake, das technisch jedoch nicht zu bemängeln ist. Ordentlich gesplattert wird - und die Effekte sind weitgehend (wie es aussieht) "handgemacht" ohne viel CGI Effekthascherei. Dies bleibt allerding der einzige Pluspunkt. Wer das Orignal nicht kennt, kann einen Blick wagen. Alle anderen sollten hier eher einen Bogen machen. filmdetails
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