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Die Story ist - naja - eigentlich nur vorhanden und wird zu keinem Augenblick einen relevanten Anteil des Filmes beitragen. Der Vervollständigung wegen aber eine Zusammenfassung:
Ein US-Army Soldat soll ein Fass mit radioaktiven Müll von einem zu einem anderen Stützpunkt bringen. Aus Spargründen wird der Typ selbstverständlich alleine losgeschickt. Fahrend in einem Jeep - der vermutlich schon bei der Eroberung von Iwo Jima dabei war - macht sich der Typ also auf die Socken.. Klar, dass hier etwas schief gehen muss und die Sparmaßnahmen sich rächen: Während der G.I. gemeinsam mit seinem Köter zusammen eine Joint durchziehen will passiert das Malheur: Durch eine Unachtsamkeit baut der Soldat einen Unfall und das Fass mit Atommüll gerät in die Hände einiger durchgedrehter Hillbillies. Als diese dann auf die hirnrissige Idee kommen damit einen Schnapps zu brennen eskaliert die Lage. Eine Gruppe von Studenten die zeitgleich in der Nähe eine Exkursion durchführt wird wie erwartet zu den ersten Opfern der neu entstandenen Redneck Zombies.
Kein Wunder, dass dieser Film keine Filmgeschichte schrieb. Nicht einmal für einen Meilenstein innerhalb der Tromastudios hat es hierbei gereicht. Dies war eher dem Toxic Avenger oder der Class of Nuke'Em High vorbehalten. Daran gemessen ist Redneck Zombies ein wirklich unwichtiger Film in jeglicher Hinsicht. Spass zu sehen macht er jedoch trotzdem. Zumindest, wenn man Troma mag - oder allgemein auf krude Mischungen zwischen Comedy und Splatter steht. Ein Filmtipp für Genrefans oder Möchtegern-Rednecks. filmdetails
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