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New York 1980: Eine Gruppe junger Erwachsener hält eine Séance ab - während sich zeitgleich in der entfernten Kleinstadt Dunwich ein Pfarrer erhängt. Wie durch eine magische Verbindung stirbt in diesen Moment eine der Teilnehmerinnen der Séance. Als Reporter Peter Bell über den Vorfall in New York schreiben will, stößt er relativ schnell auf viele Ungereimtheiten sowie die Verbindung nach Dunwich. Ohne es zu wissen, hat der Selbstmord in Dunwich eine Kettenreaktion des Bösen in Gang gesetzt, bei dem immer mehr Einwohner von Dämonen zu besessen werden scheinen bzw. durch bizarre Vorfälle aus dem Leben scheiden. Peter reist nach Dunwich um der Ursache auf die Spur zu gehen - nur um zu merken, dass er diese Reise hätte besser niemals antreten sollen.
Entgegen meiner Erwartung hat sich der Film beim erneuten ansehen relativ positiv behauptet. Warum ich ihn vor vielen Jahre eher lahm in Erinnerung habe, ist schwer zu sagen. Vermutlich, weil er deutlich unblutiger ist, als man bei so einem Titel erwarten würde. Heute fallen mir dafür umso positiver der typische 80iger Synthie-Soundtrack als auch die Farbgestaltung und entschleunigte Schnitte des Filmes auf. Neben dem üblichen Rot (klar Blut) begegnen einem überwiegen die Farben Blau und Grün. Vielleicht ist es auch ein Film, den man einfach mehrmal sehen muss, damit er seine Wirkung entfaltet? Wer würde beim ersten Schauen auf die Autofarbe oder Farbe des Kleides der Frau achten? Unterschwellig schafft es Fulci genau mit diesen optischen Spielereien eine dichte Atmosphäre aufzubauen. Für alle Fulcifans ein Pflichtfilm. filmdetails
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